Interview: Rechtliche Herausforderungen des industriellen 3D-Drucks
11. Dezember 2017
Obwohl der erste 3D-Drucker schon vor über 30 Jahren gebaut wurde, hat die Industrialisierung des 3D-Drucks gerade erst begonnen. Da 3D-Druckerzeugnisse direkt und ohne die in der herkömmlichen Fertigung benötigten Werkzeuge aus dem dazu verwendeten Material Schicht um Schicht aufgebaut werden, spricht man in der Fachwelt von der „additiven Fertigung“. Inzwischen wird ein breites Spektrum von Produkten, das von Hörgeräten und Zahnimplantaten über Konsum- und Sportartikel bis hin zu Ersatzteilen für Züge der Deutschen Bahn und Flugzeugbauteilen reicht, additiv gefertigt. Welche rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen der industrielle 3D-Druck bereithält, wird im gerade erschienenen Handbuch 3D Printing ausführlich dargestellt und im nachfolgenden Interview mit Stefanie Brickwede (Deutsche Bahn), Steffen Kuhn (Materialise), Prof. Dr. Andreas Wiebe (Universität Göttingen) und Rechtsanwalt Dr. Andreas Leupold diskutiert.
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